Die neuen „Kommunalen Vergabegrundsätze“ des Landes Nordrhein-Westfalen schaffen mehr Flexibilität für Kommunen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge im Unterschwellenbereich. Mit der Abschaffung landesrechtlicher Wertgrenzen sollen Vergabeverfahren effizienter gestaltet werden. Gleichzeitig bringen die Änderungen jedoch auch Unsicherheiten mit sich: Ohne klare finanzielle Schwellenwerte stellt sich die Frage, wie die Grundsätze von Transparenz, Gleichbehandlung und Wettbewerb weiterhin eingehalten werden können.

Besonders herausfordernd ist die Situation für Kommunen, die regelmäßig auf Fördermittel angewiesen sind. Denn hier gelten oft strenge Anforderungen an die rechtssichere Vergabe. Fehlende Transparenz oder vergaberechtliche Fehler könnten dazu führen, dass Fördermittel gefährdet sind oder gar zurückgezahlt werden müssen.

In unserem Online-Spot geben wir einen kompakten Überblick über die wichtigsten Änderungen und erläutern, wie sich Kommunen optimal darauf einstellen können. Wir zeigen praxisnahe Lösungsansätze, um vergaberechtliche Risiken zu minimieren und die Anforderungen an die Vergabe von Fördermitteln zu erfüllen.

Das Webinar richtet sich an Beschafferinnen und Beschaffer der öffentlichen Hand, die…